-
Podcast “Psychologie bei Verhaltensstörungen”?
Probeaufnahme für einen neuen Podcast “Psychologie bei Verhaltensstörungen”. Ich hab einfach mal probiert, ein paar wesentliche Aspekte für ein solches Projekt zusammenzufassen.
-
Roland Stein: Grundwissen Verhaltensstörungen (Darin: Eine komplexe Sicht von Verhaltensstörungen)
Drei Zitate zum Thema Interaktion und Prozess: „Dabei ist zu bedenken, dass die ins Zentrum des Modells gestellte Interaktion in einem stetigen Prozess abläuft. Eine gegenwärtige Aktualgenese birgt Aspekte des Geschehens, die später, vielleicht einige Jahre danach, als ontogenetische Wirkfaktoren…
-
Gelingende Prozesse der Veränderung: Ein Kernmodell der Adaptivität.
Hofmann, T. & Heselhaus, A. (2019): Gelingende Prozesse der Veränderung: Ein Kernmodell der Adaptivität. In: Emotionale und Soziale Entwicklung (ESE) in der Pädagogik der Erziehungshilfe und bei Verhaltensstörungen, 1/19, S. 150 -161 Abstract Wenn wir im Alltag von „Gelingen“ sprechen,…
-
Ein Kernmodell der Adaptivität
Vortrag am 07.07.2018. Universität Ludwigsburg. Download PDF: Ein Kernmodell der Adaptivität
-
Prozess – Interaktion – Erleben. Qualitätskriterien für eine gelingende sonderpädagogische Diagnostik
Holtmann, S.C. & Hofmann, T. (2018): Prozess – Interaktion – Erleben. Qualitätskriterien für eine gelingende sonderpädagogische Diagnostik. In: Behinderte Menschen 4/5/2018 (41). S. 27-31. Was ist gute Diagnostik? Beim Versuch, diese Frage zu beantworten, werden meist die klassischen Gütekriterien wie…
-
Der Interaktionsprozess als sonderpädagogischer Leitbegriff
Was unterscheidet sonderpädagogisches Handeln von pädagogischem, psychotherapeutischem oder sozialarbeiterischem Handeln? Eine Antwort auf diese Frage kann lauten: Sonderpädagogik ist eine Metaprofession, die es ermöglicht, gestoppte Interaktionsprozesse im Erziehungsgeschehen in adaptiver Weise fortzusetzen. Die Expertise von Sonderpädagoginnen und Sonderpädagogen könnte einer…
-
Eugene T. Gendlin: Ein Prozess-Modell. (IV-A d2 – Einige Anforderungen an unsere weitere Konzeptbildung)
Zusammenfassung: Eine Interaktion ist beschreibbar als ein wechselseitiges situatives Affiziertsein. Im Potenzial einer Interaktion kann jederzeit etwas Neues geschehen. Prozesse sind somit keine Kausalkette, sondern sie weisen eine Offenheit auf, die sowohl die Zukunft, als auch die Vergangenheit betrifft.…
-
Eugene T. Gendlin: Ein Prozess-Modell. (VII-B b)
Zusammenfassung: Der Kippunkt vom Verhaltensraum in den symbolischen Raum liegt da, wo ein bestimmtes Tun plötzlich die Beziehung zu einem oder mehreren anderen Menschen ändert.
-
Eugene T. Gendlin: Ein Prozess-Modell. (VII-B a)
Zusammenfassung: Innen und außen ist derselbe Prozess. Symbole sind von außen sichtbar – sie handeln von dem, was innen vor sich geht. Erläuterung: “Versionieren” ist sowas wie “verschiedene Möglichkeiten durchspielen oder durchtesten, die alle noch nicht so richtig passen.”
-
Original Gendlin
Gendlin macht irgendwie so lustige Sätze. Zum Beispiel: “‘they’ are interaffecting each other before they are they.” Ist doch lustig. Da gibt es zwei Lebewesen. Menschen zum Beispiel. Prozesse. Wie auch immer. Und die beeinflussen sich schon, bevor sie sie…
-
Process is first! (Gendlin)
Gendlin beschreibt vier Arten von Umwelt. Am spannendsten ist die zweite Art. Körper und Umwelt implizieren einander. Im Grunde genommen sind sie dasselbe. Sie bilden eine Art “Blase”, die in einem weit gefassten Kontext funktioniert. Spannend dabei ist also, dass…