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  • Eugene T. Gendlin: Ein Prozess-Modell. (IV-A d2 – Einige Anforderungen an unsere weitere Konzeptbildung)

    18. Oktober 2017 /

      Zusammenfassung: Eine Interaktion ist beschreibbar als ein wechselseitiges situatives Affiziertsein. Im Potenzial einer Interaktion kann jederzeit etwas Neues geschehen. Prozesse sind somit keine Kausalkette, sondern sie weisen eine Offenheit auf, die sowohl die Zukunft, als auch die Vergangenheit betrifft.…

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  • Frage #3: Wo verläuft die Grenze zwischen Klarem und Unklarem?

    4. Oktober 2017 /

    Sortiere: Was ist mir schon klar? Was ist mir noch völlig unklar? Und wo verläuft die Grenze zwischen beidem?

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  • Eugene T. Gendlin: Ein Prozess-Modell. (IV-A b – Ein gesamtes Implizieren)

    4. Oktober 2017 /

    Zusammenfassung: Wenn ein gestoppter (Teil-) Prozess wieder aufgenommen wird, wird die Fortsetzung der Rest-Sequenz wieder vom “Großen Ganzen” impliziert. Es ist dann nicht mehr der einzelne (Teil-) Prozess, der impliziert, da es diesen als solchen nach der Wiederaufnahme gar nicht…

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  • Eugene T. Gendlin: Ein Prozess-Modell. (IV-A a – Der Körper als der sich fortsetzende Prozess)

    27. September 2017 /

    Zusammenfassung: Der Körper ist das, was sich anders fortsetzt, wenn ein bestimmter Teilprozess gestoppt ist. Das Implizieren des gestoppten Prozesses bleibt dabei gleich. Es wird vom Körper (also von den dort weiter ablaufenden Prozessen) getragen. Wenn sich der bisher gestoppte…

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  • Eugene T. Gendlin: Ein Prozess-Modell. (III – Ein Objekt)

    20. September 2017 /

      Zusammenfassung: Ein Objekt ist das, was fehlt, und was vorhanden sein (bzw. geschehen) müsste, damit ein bestimmter (Teil-) prozess sich so fortsetzen könnte, wie er impliziert ist. Objekte sind somit in der Prozessphilosophie “invers” definiert. Sie haben keinen eigenen…

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  • Eugene T. Gendlin: Ein Prozess-Modell. (II – Funktionszyklus)

    16. September 2017 /

      Zusammenfassung: Prozesse lassen sich beschreiben als ein In- und Miteinander von Implizieren und Geschehen. Was impliziert ist, kann geschehen (keine Kausalität), Prozesse tragen eine Tendenz zur eigenen Fortsetzung in sich (Implizieren impliziert weiteres Implizieren; Geschehen impliziert weiteres Geschehen) und…

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  • Eugene T. Gendlin: Ein Prozess-Modell. (I – Körper-Umwelt)

    13. September 2017 /

      Zusammenfassung: Der Körper ist “verdichtete” Umwelt, Körper und Umwelt sind jedoch ein Gesamtprozess; der Betrachter “zerschneidet” diesen Prozess in die beiden Aspekte (Körper und Umwelt) seinem eigenen Ermessen nach und entsprechend seiner eigenen Definitionen und Begriffe; aus dem Prozess…

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  • Eugene T. Gendlin: Ein Prozess-Modell. (VII-B f3)

    7. September 2017 /

      Zusammenfassung: Abstrahieren durch Kreuzen reichert generell immer an (es wird nichts abgeschnitten). Dennoch gibt es 2 Varianten: a) laterales Kreuzen trennt die Einzelfälle voneinander (Verhaltensraum – ich kann nicht gleichzeitig Laufen und Trinken und Schlafen); b) sammelndes Kreuzen verknüpft…

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  • Eugene T. Gendlin: Ein Prozess-Modell. (VII-B f2)

    6. September 2017 /

      Zusammenfassung: Der Kontext, der durch die Verwendung eines Wortes rekonstituiert wird, und die symbolische Kategorie, die dabei eine Rolle spielt, sind derselbe Prozess.

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  • Eugene T. Gendlin: Ein Prozess-Modell. (VII-B f1)

    6. September 2017 /

      Zusammenfassung: Die Bedeutung eines Wortes setzt sich zusammen aus a) der Situation, in der das Wort gebraucht wird und b) der Veränderung, die das Wort in der Situation bewirkt.

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  • Eugene T. Gendlin: Ein Prozess-Modell. (Zusammenfassung VII-B a bis e)

    4. September 2017 /

    Innen = außen Innen = fühlen, Versionieren, Haben Außen = Gesten, die von außen beobachtbar sind 2. Ab welchem Punkt kippt das Ganze vom Verhaltensraum in den symbolischen Handlungsraum? Ab da, wo das, was versioniert wird, mehr einen anderen Menschen…

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  • Eugene T. Gendlin: Ein Prozess-Modell. (VII-B e Das Kreuzen der Cluster und sogenannte ‘konventionelle’ Symbole)

    4. September 2017 /

    Konventionelle Symbole entstehen dadurch, dass Muster-Cluster sich immer weiter mit Elementen (z.B. Gesten oder Lauten) aus anderen Clustern anreichern und auch anderen Clustern Elemente zur Verfügung stellen. Symbole kreuzen sich auf weise selbst empor und entfernen sich immer weiter von…

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  • Eugene T. Gendlin: Ein Prozess-Modell. (VII-B d Abwesender Kontext im gegenwärtigen Kontext)

    4. September 2017 /

    Es macht (natürlich) einen Unterschied, in welchem (Verhaltens-) Kontext eine Geste gebraucht wird. Ist, das, was die Geste voranträgt, anwesend oder nicht? Das macht einen entscheidenden Unterschied – es ist dann immer eine andere Geste. Das Abstraktionslevel von Sprache ist…

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  • Eugene T. Gendlin: Ein Prozess-Modell. (VII-B c)

    4. September 2017 /

      Zusammenfassung: Wir werden selbst vorangetragen davon, dass wir die Gebärden der anderen Menschen beobachten. Dies ist die Voraussetzung für einen symbolischen Raum, der unabhängig vom bisherigen (physischen) Verhaltensraum entsteht. Erläuterung: “Vorantragen” bedeutet, dass ein Prozess, der bisher noch gestoppt…

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  • Eugene T. Gendlin: Ein Prozess-Modell. (VII-B b)

    4. September 2017 /

    Zusammenfassung: Der Kippunkt vom Verhaltensraum in den symbolischen Raum liegt da, wo ein bestimmtes Tun plötzlich die Beziehung zu einem oder mehreren anderen Menschen ändert.

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  • Eugene T. Gendlin: Ein Prozess-Modell. (VII-B a)

    4. September 2017 /

      Zusammenfassung: Innen und außen ist derselbe Prozess. Symbole sind von außen sichtbar – sie handeln von dem, was innen vor sich geht. Erläuterung:  “Versionieren” ist sowas wie “verschiedene Möglichkeiten durchspielen oder durchtesten, die alle noch nicht so richtig passen.”

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  • Frage #2: Wie würde sich mein neues Leben anfühlen?

    1. September 2017 /

      Stell dir vor, zum jetzigen Zeitpunkt wäre alles schon gut…

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  • Frage #1: Behaglich oder unbehaglich?

    1. September 2017 /

      Eine gute Einstiegsfrage, um in ein Thema reinzukommen.

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Dr. Tony Hofmann
Kreativer Freiraum

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